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Diffraktive Optische Elemente

Die diffraktiven optischen Elemente, DOE, sind für die Anwendung mit Lasern und Hochleistungslasern konzipiert. Als Multispot Strahlteiler und zur Strahlformung und Strahlprofil-Änderung bieten sie ungeahnte Möglichkeiten in unterschiedlichen Anwendungsfeldern.

Diffraktive Elemente zur Strahlteilung

Für den Einsatz von Hochleistungslasern.

Sollen mit einem Element mehrere Strahlen erzeugt werden, so ist der Einsatz von DOEs ideal.

Die Strahlteilung mittels diffraktiver Elemente hat immer dann einen großen Vorteil, wenn mit einem Element mehrere Strahlen erzeugt werden sollen oder wenn eine sehr genaue Leistungsaufteilung notwendig ist. Zusätzlich kann eine präzise Positionierung erreicht werden, um zum Beispiel Löcher in genau definierten Abständen zu erzeugen.

Folgende Elemente gehören zu diesem Angebot:

  • Multispot-Element
  • Beam Sampler Element
  • Multifokus-Element

Ein einfallender kollimierter Strahl wird durch das diffraktive Element in mehrere Teilstrahlen aufgesplittet. Die Teilstrahlen zeichnen sich durch gleiche Intensität und gleichen Winkeln zueinander aus. Man unterscheidet dabei zwischen ein- und zweidimensionalen (1D/2D) Elementen. 1D-Elemente teilen Strahlen auf einer Linie, die 2D-Elemente dagegen erzeugen die Strahlen in einer Matrix von z. B. 2 x 2 oder 3 x 3 Spots. Neu sind DOEs, die eine hexagonale Anordnung der Spots aufweisen.

Bei Beam Sampler Elementen handelt es sich um Gitter, die zur Inline-Überwachung von Hochleistungslasern verwendet werden. Sie sind so designed, dass die ± 1. Beugungsordnung zur Strahlmessung verwendet wird. Deren Intensität ist deutlich geringer als die des Hauptstrahls und kann kundenspezifisch definiert werden. Auch höhere Beugungsordnungen mit noch niedrigeren Intensitäten können zur Messung verwendet werden.

Intensitätsschwankungen und Strahlprofiländerungen können mit dieser Methode zuverlässig inline überwacht werden.

Mit diesem diffraktiven Element können durch Beugungserscheinungen mehrere Fokuspunkte entlang dessen optischer Achse erzeugt werden. Die Elemente finden Anwendung in der Sensorik und der Ophthalmologie. Auch in der Materialbearbeitung können mehrere gleichzeitig auftretende Fokuspunkte die Bearbeitungsergebnisse optimieren.

Ihr Ansprechpartner

Stefan Leyendecker

+49 (0) 8142 2864-736