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LWL-Feldmessgeräte

In der LWL Messtechnik werden verschiedene Messgeräte für die Überprüfung von Lichtwellenleitern eingesetzt. Neben Analysatoren Leistungsmessgeräten kommen auch optische Quellen zum Einsatz, die mithilfe von Monitoren ausgelesen werden.

LWL-Rotlichtquellen

FIBERCHECK
Optische Fehlererkennung von Fasern

Der Zustand, die Durchgängigkeit und Identifizierung einer optischen Faser kann mit Fasertestern leicht überprüft werden, indem gut sichtbare Laserstrahlung in den Lichtwellenleiter einkoppelt wird.

Rotes Licht eines Lasers wird gezielt in den Kern einer Glasfaser eingekoppelt (LEDs sind hier i.A. zu schwach als Quelle). Mit dem Durchleuchten der Fasern können Fasern eindeutig identifiziert werden, Faserbrüche oder schadhafte Stecker können durch Aufleuchten der Faser am Bruch erkannt werden. Trifft das einfallende Licht auf eine schadhafte Stelle, wird es zu einem Großteil aus der Faser herausgestreut, so dass z. B. ein Faserbruch von außen deutlich durch rotes Aufleuchten der Faser zu erkennen ist (insofern das Mantelmaterial dies zulässt).

Um Untersuchungen an Fasern leicht und bequem durchführen zu können, bietet LASER COMPONENTS den Fasertester FIBERCHECK an. Er ist ähnlich wie ein Pointer aufgebaut und lässt sich über einen Adapter an die zu untersuchende Faser anschließen. Das vom Fasertester emittierte rote Laserlicht der Wellenlänge von ca. 655 nm kann vom menschlichen Auge gut wahrgenommen werden, so dass aus der Faser tretendes Streulicht deutlich erkennbar ist. Der FIBERCHECK ist in der Laserklasse 2 eingestuft. Die eingekoppelte Leistung liegt typ. bei 350 µW bei SM-Faser und 600 µW bei 50 µm-MM-Faser. Die Quelle kann gepulst, wie cw betrieben werden.

Das Modell Fiberlight ist die meistverkaufte Version aller Faser-Rotlichtquellen in einer robusten Metall-Stiftausführung und kann typ. 700 µW in eine SM-Faser und 800 µW in eine 50 µm Multimode-Faser einkoppeln. Diese Leistungskategorie ist bei einer Wellenlänge von typ. 635 nm für die meisten Anwendungen in der Installation die richtige Wahl.

Werden möglichst hohe eingekoppelte Leistungen der Rotlichtquelle in der Faser benötigt, dann ist der Typ 170 XL die richtige Wahl. Hier werden mit einer speziellen optischen Einkopplung bei einer Betriebswellenlänge von typ. 650 nm hohe Einkopplungseffizienzen in die Faser erzielt (typ. 1 mW in SMF). Unserer Erfahrung nach erzielt dieser Typ die höchsten Reichweiten in SM-Fasern (dort wird bekanntlich das sichtbare Licht sehr stark gedämpft).

Diese Modelle sind in einer alternativen Bauform ausgelegt. Das Modell VFI2 ist in einer Bauform ähnlich einem Handmessgerät ausgeführt, das Modell HiLite als Schlüsselanhängertypus. Beide Typen haben bei einer Wellenlänge von 650 nm eine eingekoppelte Leistung von <1 mW in einer Singlemode-Faser. Es gibt Versionen für 2,5 mm und 1,25 mm Ferrulen.

Der MT Tracer ist ein unentbehrliches Werkzeug für alle Anwendungen mit Bändchenfasern, so z. B. in Rechenzentren. Hier können die Kabeltypen von MPO/MTP-Leitungen verifiziert werden (Typ A, B, C) und der Durchgangstest / die Polarität der Kabel von Ende zu Ende getestet werden (max. 12 Faser-Bändchen).

Durch den universellen 2,5 mm Adapter können an den FIBERCHECK alle LWL Stecker mit 2,5 mm Ferrulendurchmesser angeschlossen werden. Optional ist ein Zusatzadapter für Stecker mit 1,25 mm (z.B. LC, MU, F3000) und 3,17 mm Ferrulendurchmesser (SMA) erhältlich.

Ihr Ansprechpartner

Dr. Andreas Hornsteiner

+49 (0) 8142 2864-82


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