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LWL-Feldmessgeräte

In der LWL Messtechnik werden verschiedene Messgeräte für die Überprüfung von Lichtwellenleitern eingesetzt. Neben Analysatoren Leistungsmessgeräten kommen auch optische Quellen zum Einsatz, die mithilfe von Monitoren ausgelesen werden.

Faser-Identifizierer

Biegekoppler von AFL Noyes

Soll eine spezielle Faser identifiziert werden, so werden Biegekoppler zum Ermitteln der korrekten Faser vor allem bei der Installation, Wartung oder der Erneuerung von Fasern eingesetzt.

Häufig müssen während des laufenden Netzwerkbetriebs Fasern installiert, gewartet oder gar ausgetauscht werden. Um die einzelne Faser oder das Kabel zu bestimmen, werden Biegekoppler eingesetzt.

Diese sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, für unterschiedliche Fasermäntel bis hin zu Geräten, die aufwendig aus dem ausgekoppelten Signal die Signalstärke des Lichtes in der Faser bestimmen können.

Die Biegekoppler werden auf eine Faser gesetzt und können neben der Signalrichtung drei Zustände identifizieren: Kein Signal, Tonsignal, Datenverkehr.

Das OFI-200 von AFL Noyes wird mit den Lichtquellen OLS7, OLS2, CSS1-SM und CSS1-MM eingesetzt. Der Biegekoppler ist mit einem einzigartigen Messkopf-Design ausgestattet, das zwei Positionen erlaubt: Ohne Zubehör oder Rekalibrierung kann mit 250 µm oder 900 µm Fasern mit Gewebeband oder Ummantelung gearbeitet werden. Durch die besonders kleinen Abmessungen kann das OFI-200 auch dort verwendet werden, wo wenig Platz vorhanden ist.

Das batteriebetriebene OFI-200 hält tausende Tests durch, bevor die Batterie getauscht werden muss, deren Ladezustand angezeigt wird.

Das Modell OFI-400 ist ein robustes und einfach zu nutzendes faseroptisches Handgerät, um die Lichtleistungen im Faserkern mittels Biegekopplersystem zu detektieren und zu messen. Dies geschieht ohne den Datenverkehr auf der Faser zu unterbrechen. Das OFI 400 ist entwickelt und kalibriert für den Einsatz an 250 µm, 900 µm, Faserbändchen (ribbon), 2 mm und 3 mm ummantelten Fasern. Dies ist ideal für Installation, Rekonfiguration, Restoration und Wartung an Glasfasernetzwerken.

Das Modell OFI 400C ist speziell für den Einsatz an 2 mm oder 3 mm Kabeln konzipiert.

Das Modell OFI-400HP ist für den Einsatz an Lichtwellenleitern entwickelt, die mit hohen Leistungen beschaltet sind. Dies können Fasern mit einzelnen Hochleistungssignalen (high power), CWDM- oder DWDM- Signalen mit großer optischer Gesamtleistung, verstärkte optische Signale oder pumplaserbasierte Systeme (EDFA oder RAMAN) sein.

Das Fasererkennungsgerät (fiber identifier) von FITEL hat eine verbesserte Erkennung der Faserbeschaltungsrichtung (Richtung des optischen Signals), auch bei hellen Umgebungsbedingungen. Das vergrößerte Display zeigt die Intensität des Lichtes in der Faser an. Auch können G657 A2 Fasern identifiziert werden. Es können mit einem Detektionskopf sowohl Fasern mit 900 µm Coating, mit 3 mm-Kabel, als auch 12-Faser Bändchen und Einzelfasern mit 250 µm Coating verwendet werden.

Der robuste LFI 110 Live Fiber Identifier wurde als Ergänzung zu den optischen Leistungsmessern der RP 4XX Serie von ODM entwickelt. Zur Identifizierung von aktiven Kanälen oder 2 kHz-Tönen (bei kompatiblen ODM-Lasern) in Singlemode-Netzen wird er einfach auf die Leistungsmesser aufgesteckt. Der LFI 110 ist für ummantelte Fasern mit Durchmessern von 250 µm, 900 µm, 2 mm und 3 mm ausgelegt. Die Messwiederholgenauigkeit liegt bei +/-2 dB.

Mit dem Live Fiber Identifier (LFI) FI-60 kann der Installateur das optische Signal erkennen, ohne die Glasfaserverbindung zu trennen oder den Netzwerkverkehr zu unterbrechen. Die SafeChek™-Funktion erlaubt auch ohne teure Einsätze einen sicheren und wiederholbaren Anschluss an die meisten Fasertypen.

Wenn der Techniker den LFI-Messkopf durch einen entsprechenden Adapter (2,5 oder 1,5 mm) ersetzt, kann er den FI-60 zudem mühelos als optischen Pegelmesser (OPM) nutzen. In Verbindung mit dem Fasermikroskop FiberChek2 lässt sich das vielseitige Gerät auch zur Prüfung der Faserendflächen einsetzen.

Mit dem Fiber Identifier FI-100 kann der Techniker im Netzbetrieb schnell Kernleistung und Signalrichtung bestimmen. Das Gerät erzeugt eine Makrobiegung, die nur einen geringen Einfügungsverlust verursacht. Die Faser bleibt mit dem Netz verbunden, kritische Dienste werden aufrechterhalten und der Test löst keinen Alarm aus.

Mit der Tone-Detect-Technologie kann der Techniker auch mehrmals hintereinander eindeutige Signale aufspüren, ohne die Faserverbindung zu lösen.

Ihr Ansprechpartner

Dr. Andreas Hornsteiner

+49 (0) 8142 2864-82


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