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Laser Components Germany GmbH
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Glasfaser- und Netzwerk-Überwachung

Monitoring-Systeme dienen der Überwachung von LWL-Netzwerken, denn gewachsene Sicherheitsanforderungen und hohe Erwartungen an die Verfügbarkeit digitaler Dienste machen eine online-Überwachung des Übertragungsmediums Glasfaser immer zwingender.

Auf Basis der Produkte für die Netzwerkanalyse und Paketaufzeichnung werden auch sogenannte NPMD-Produkte angeboten, die Netzwerkdaten untersuchen und eine komplette Paketanalyse durchführen.

Observer SightOps

Observer SightOps

Bei der Migration in die Cloud und Sicherung der Leistungsparameter hybrider IT-Umgebungen stellt Observer SightOps für mehrere Anbieter, wie AWS und Azure, eine umfassende Transparenz zur Verfügung.

Observer SightOps ermöglicht die zentrale Überwachung hybrider IT-Infrastrukturen, angefangen bei traditionellen Systemen, über eigene physische Infrastrukturen bis hin zu öffentlichen und privaten Clouds.

Die Lösung vermittelt umfassende Einblicke in AWS, Azure, IBM Cloud und OpenStack zur Validierung der Leistung kritischer Belastungen. Durch die Visualisierung der Komponenten und von deren komplexen Beziehungen zur lückenlosen Überwachung der Leistung, Netzwerke, Speicher, Server, Anwendungen und der öffentlichen Cloud hilft SightOps den Teams, die Effizienz zu erhöhen und die Fehlerdiagnose zu beschleunigen. SightOps nutzt agentenlose Technologien zur sofortigen Überwachung nahezu aller Geräte, wobei die Anwender in der Lage sind, die Überwachung umgehend an ihre speziellen Geräte und Dienste anzupassen.

  • Die Analyse hybrider IT-Systeme erlaubt den Unternehmen, neue hybride IT-Umgebungen einzuführen und zuverlässig zu betreuen sowie mit quantifizierbaren Daten informierte Geschäftsentscheidungen zur Cloud zu treffen.
  • Das Ereignis-Management und die Alarme melden Anomalien, noch bevor diese den Endnutzer beeinträchtigen, und stellen für alle kritischen IT-Ressourcen aussagekräftige Statusdaten zur Verfügung.
  • Globale Netzwerkkarten fassen die Netzelemente und Server unter anderem nach Standort, Abteilung, Gerätetyp und Anwendungsdienst zu spezifischen Untergruppen zusammen, sodass die Teams ihre Ressourcen anhand der Dringlichkeit und der Auswirkungen auf das Geschäft priorisieren können.
  • Durch das automatische Erkennen von Geräten und die Darstellung der Abhängigkeiten werden aktuelle Einblicke in die tatsächliche Fehlerursache von bereichsübergreifenden Problemen vermittelt.
  • Das Asset-Management erlaubt, jedes Gerät im Netzwerk zu überwachen sowie wichtige Einzelmerkmale, wie auswechselbare Festplatten, RAM und die installierte Software, anzeigen zu lassen.

Ihr Ansprechpartner

Armin Kumpf

+49 (0) 8142 6544 011