Komplexe Strukturen mit additiven Verfahren
Additive Fertigung hat sich im letzten Jahrzehnt vom Laborwerkzeug zur Prototypenherstellung zu einem Verfahren gemausert, das auch für die Serienfertigung interessant wird – genau rechtzeitig, um die Industrie 4.0 mitzugestalten. Die entscheidenden Pluspunkte sind die Flexibilität im Produktionsprozess und die Eröffnung neuer Fertigungsmöglichkeiten hinsichtlich Geometrie und/oder Materialeigenschaften. Anders als beim Gießen oder den meisten abtragenden Verfahren, kann bei den additiven Methoden dieselbe Maschine verschiedenste Produkte herstellen, ohne dass auch nur ein Werkzeug ausgetauscht werden muss. Entscheidend ist lediglich die Vorlage, die als CAD-Datei übertragen wurde. Dabei lassen sich in kurzer Zeit auch komplexe geometrische Formen umsetzen.
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