Der rackbasierte Netzwerktester MAP-2100 ist für die Betreiber von Rechenzentren ein unverzichtbares Tool zum Ferntesten der Übertragungsqualität.
Die Integrität der Daten, die in den Rechenzentren und Vermittlungsstellen der Telekommunikation gespeichert sind, muss auf alle Fälle gesichert werden. Die meisten Betreiber von Rechenzentren übertragen ihre Daten über leistungsstarke Netzwerkverbindungen in andere Rechenzentren, wo Sicherungskopien unterhalten werden. Um die Leistungsfähigkeit dieser Verbindungen zu gewährleisten und die Einhaltung der SLAs zu prüfen, müssen die Rechenzentren und Netzbetreiber häufig Bitfehlerraten-Messungen (BER) bei Ethernet-Leitungsraten von 100 Gbit/s und mehr sowie an OTN-, CWDM- und DWDM-Leitungen ausführen.
In vielen Rechenzentren und Vermittlungsstellen gibt es aber nur sehr wenige oder gar keine Techniker, die diese Tests ausführen und die Qualität der Verbindungen gewährleisten können.
Der MAP-2100 wurde entwickelt, um Betreiber von Rechenzentren in die Lage zu versetzen, an unbemannten Standorten leistungsstarke Tests der Übertragungsqualität von Netzwerkverbindungen zwischen Rechenzentren und Firmenzentralen durchzuführen.
In größeren Netzwerken können virtuelle und physische Testpunkte mit dem MAP-2100 über das hochgradig skalierbare VIAVI Fusion-System gesteuert werden. In vielen Fällen kann aber auch die integrierte und fernbedienbare MTS-Benutzeroberfläche des MAP-2100 eingesetzt werden.
Vorteile des MAP-2100:
Mit dem FIP100 (Fiber Inspecti...