Faseroptische Infrastruktur-Sensoren zur Überwachung von Schächten, Rohren oder Betriebsräumen.
Die Infrastruktursensoren werden in Glasfaser-Fernüberwachungssysteme eingebunden und zur Signalübertragung die vorhandenen Glasfaserleitungen genutzt. Über eine einzige Faser lassen sich bis zu 80 Sensoren seriell hintereinander schalten, deren Kette, abhängig von der verwendeten OTDR-Dynamik, bis max. 100 km lang sein kann. Die wartungsfreien Komponenten eignen sich daher hervorragend zur Überwachung von Weitverkehrsnetzen, aber auch für den Einsatz in Rechenzentren und im Metro- und Enterprise-Umfeld.
Störungsresistent:
Die Sensoren können zur Schachtüberwachung, Türüberwachung, als Wassermelder (Meldung von Wassereinbruch) und als Vorwarnung im Brandfall konfiguriert werden.
Im Sinne der KRITIS-Gesetzgebung für die Telekommunikation (aber auch Wasser- und Energieversorgung) stellt dies ein ideales Tool zur Vorbeugung gemäß der dort geforderten Vorbeugung und der Zertifizierung dar.